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15.10.2010

Meine ganz persönliche Hello Kitty

Ich liebe es ja, Menschen und Tieren beim schlafen zuzuschauen (ist so herrlich beruhigend) und konnte es mir mal wieder nicht nehmen lassen, meine alleralleroberliebste Katze „Kitty“ (wie sollte sie auch sonst heißen?) zu fotografieren, wie sie friedlich vor sich hin schnarchte.


Letztes Jahr saß die Kleine einfach vor meiner Haustür und das kleine M. wollte sie nicht mehr hergeben. Da ich selbst nur einen Hund beherberge sowie in der Aquaristik Zuhause bin, habe ich das kleine Ding mit zu meinen Eltern genommen, die zu dem Zeitpunkt selbst bereits drei Katzen hatten. Damals war sie etwa drei Monate alt und ziemlich dürr, offenbar ein Straßenkätzchen.

Meine Mutter hat erst einmal die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und meinte: „Was macht die denn schon wieder hier? Die war doch eben erst vor unserer Tür.“ Also bekam ich von Muttern erstmal eine Notfallausrüstung für die Nacht mit (Katzenklo, Futter usw.) und habe mich am nächsten Tag daran gemacht, einen klitzekleinen Großeinkauf für Neu-Katzenmütter anzugehen.

Da ich jedoch beruflich sehr eingespannt bin, hatte ich nach ein paar Tagen Kitty gegenüber doch ein ganz schön schlechtes Gewissen und so zog die Süße um zu meinen Eltern und lebt dort seitdem mit den anderen drei Tigern zusammen. Dabei ist Kitty die einzige Freigängerin, die anderen haben kein Interesse, egal ob Türen und/oder Fenster offenstehen.

Kitty hingegen wählt den kurzen Weg über’s Fenster und überwindet die knapp drei Meter täglich gleich mehrmals, wenn es ihr nicht schnell genug geht.

Und abends dann weckt sie nichts mehr so schnell auf, wenn sie in ihren Katzenträumen schwelgt…

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