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07.02.2011

Super Bowl 2011 - Christina Aguilera patzt bei der Hymne

Der Super Bowl scheint ohne Skandale und Skandälchen ja nicht auszukommen. Ich kann mich noch bestens an Nippelgate (also ein Nippelblitzer bei der Eröffnung) erinnern im Jahr 2004. Wobei man den Nippel von Janet Jackson, nicht den von Justin Timberlake zu Gesicht bekam. Seitdem wurde das Spektakel in den USA mit leichter Zeitverzögerung gesendet, damit die armen Amerikaner sich künftig möglichst keine Geschlechtsteile mehr ansehen „müssen“.





Gestern war es mal wieder soweit, das Finale stand an und die Nachteulen unter uns werden mitbekommen haben, dass diesmal Christina Aguilera am Start war. Und nein, leider oder zum Glück hat sie sich nicht nackig gemacht. Dafür aber mit ihrer sagenhaften Stimme die Nationalhymne zum Besten gegeben. Na ja, fast…

Bei der letzten Zeile sang sie statt "O'er the ramparts we watched, were so gallantly streaming" die vorhergehende Zeile in einer kleinen Variation: "What so proudly we watched at the twilight's last gleaming".






Mir persönlich wär es nichtmal aufgefallen, weil ich in Sachen „Amerikanische Nationalhymne“ nicht so fit bin, aber die zartbesaiteten Gemüter ihrer Mitmenschen scheinen so was nicht sonderlich gut zu verkraften und so darf sich die Gute heute allerlei Spott und Hohn anhören.

Ach ja: gewonnen haben die Green Bay Packers, falls das überhaupt hier jemanden interessiert ;-)


Hier zu Lande hatten wir ein ähnliches Spielchen mal mit Sarah Connor. Erinnert sich noch wer? Bei der Eröffnungsfeier der Münchner Allianz Arena (ach Momentchen, wie haben die Bayern noch gleich am Wochenende gespielt? Sorry, konnte ich mir gerade nicht verkneifen…) im Jahr 2005 sang sie die Nationalhymne nicht ganz so richtig. Da das Internet ja nichts vergisst, hier nochmal das Glanzstück der deutschen Nationalhymne:





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