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31.03.2011

Ich hab drei Haare auf der Brust, ich bin ein Bär

Nicht wundern bei der Überschrift. Sie betrifft nicht mich persönlich…Frauenbrüste finde ich ohne Haare dann doch irgendwie passender ;-)

Allerdings hat das kleine M. mich mal wieder zum Lachen gebracht, was ich euch nicht vorenthalten möchte.


Folgende Situation: wir liegen früh morgens noch im Bett, als das kleine M. aufsteht…


Ich:
„Na, wo soll’s denn hingehen, kleiner Mann?“

Kleines M.: „Ich muss mal. Bin gleich wieder da.“
Ich: „Ok.“

Kurz darauf kommt er zurück, legt sich wieder ins Bett, deckt sich bis unters Kinn und grinst.


Kleines M.:
„Ey Mann, ist das cool, ey!“

Ich (leicht irritiert): „Was ist denn so cool?“
Kleines M.: „Ich hab endlich ein Haar am Schnippes!“ (so nennt er seinen kleinen Freund)
Ich: „M., das war sicher nur ein Fussel.“
Kleines M.: „Nein, Mama! Mir ist da ein Haar gewachsen. Ich wird jetzt ein Mann!“
Ich: „Du bist erst 5!“
Kleines M.: „Na und? Wer sagt denn, dass es keine fünfjährigen Männer gibt?“

Zur Erklärung: Er steht sowieso schon jeden morgen vor dem Spiegel, hebt die Arme und schaut sich seine Achseln an und wartet quasi täglich darauf, dass ihm dort Haare sprießen. Na ja, soll er mal schön warten…bin gespannt, wann er sie dann das erste Mal verflucht.


30.03.2011

Places: warum ist diese Funktion so beliebt?

Was ich mich immer und immer wieder frage ist kurz und prägnant ausgedrückt: warum nutzen Menschen die Funktion, jeden bei Facebook oder Twitter darüber zu informieren, wo sie sich gerade aufhalten?

Ich frage mich dies allerdings nicht aus dem Grund, der Fr. Erdbeere vor einiger Zeit bereits nachdenklich gemacht hat. Ich verstehe stattdessen einfach und gerade heraus den Sinn und Zweck dieser Übung nicht (was ich jetzt mal nicht auf mangelnde Hirnmasse schieben mag. Diese ist durchaus in ausreichender Menge vorhanden, nur für’s Protokoll!).


Bei Facebook hat man im Regelfall Menschen in der Freundesliste, die man auch kennt (wie man sich auch immer kennen- und lieben- oder hassen gelernt hat, ist mal nebensächlich), bei Twitter trifft man eher auf einem selbst Fremde. Warum müssen diese also wissen, dass ich mich gerade bei Bäckerei „Küchenschabe“ oder in der Waschstraße „Wischi-Waschi“ befinde? Es würde wohl kaum einer meiner Freunde auf die Idee kommen, mir beim Auto waschen helfen zu wollen oder mich bitten, ihnen eine Packung Tena Lady mitzubringen, extra stark oder so…


Vielleicht hab ich auch einfach komische Freunde…?


29.03.2011

Kommt ein Vogel geflogen…

Zu Beginn meiner iPhone-Zeit habe ich mir gefühlte 35.876 Apps heruntergeladen und fühlte mich wie im App-Himmel. Inzwischen sind es immer noch ca. 200, die auf meinem Hirnzweitwohnsitz (bitte bitte lass es mich niemals verlieren) ihren Platz haben und ich glaube, ich möchte nun mit euch in einer Art Selbsthilfegruppe darüber sprechen…ich leg dann mal los:

„Also, ich bin die Aleksandrah und App-süchtig…“


Ok, nicht ganz, aber Angry Birds habe von Beginn an gerne gespielt und so dauerte es auch nicht lange, bis das kleine M. das mitbekommen hat und seitdem selbst ab und an mal Vögelchen fliegen lassen darf.



Foto: Clickgamer


Zum Spiel an sich gibt es – glaube ich – nicht mehr so sehr viel zu sagen, weil es die meisten vermutlich sowieso bereits kennen werden. Es kostet 0,79 Euro im App Store, hat eine Größe von 18,8 MB und ist eine der meistverkauften Apps überhaupt.

Man bekommt, je nach Level, eine bestimmte Anzahl Vögel in einer Art Steinschleuder zur Verfügung gestellt, um Holzbalken, Steine und weitere Hindernisse mit Hilfe der Vögel verpuffen zu lassen, um so an die wilden, grünen Schweinchen, manche davon sogar mit Bart (nein, ich hab nichts geraucht!) zu kommen und diese aus dem Weg zu räumen.



Foto: Clickgamer


Foto: Clickgamer


Vor kurzem kam dann – ob Fluch oder Segen weiß ich gerade nicht recht – der Mighty Eagle mit ins Spiel, den es für weitere 0,79 Euro im Angry Birds-Shop zu kaufen gibt und womit man sich durch die Welten „mogeln“ kann, wenn man selbst gar nicht weiterkommt. Seit dem letzten Update (wird glücklicherweise regelmäßig gemacht) kommt allerdings  vor jedem Levelstart nochmal zusätzlich Werbung, was etwas schade ist.

Wer Support benötigt, der ist bei den FAQ gut aufgehoben oder kann direkt Kontakt aufnehmen, falls die Frage nicht beantwortet wurde.





Und da mein Sohn inzwischen so ein Fan dieser kleinen biestigen Vögel (ich weiß: pädagogisch wertvoller Gehalt des Spiels ist gleich null, aber gut...) geworden ist, hab ich ihm mal eben bei Amazon den roten Vogel mit Sound. So wird man seine Gutscheine auch sinnvoll los. Bin mal gespannt, was er sagt, wenn uns das Ding ins Haus geflattert kommt.

28.03.2011

Gadgets für Nerds, Pussys & Co.

Es gibt Dinge, die die Welt nicht braucht. Und es gibt Dinge, die die Welt nicht braucht, die man aber trotzdem unbedingt haben muss. Sei es zum Verschenken oder selbst behalten.




Genau solche Dinge bekommt man bei Getdigital und könnte womöglich Stunden in diesem Shop verbringen. Bei mir lag es nicht zuletzt auch erst einmal daran, dass es mir ein wenig schwer fiel, mich dort zurechtzufinden. Die vielen unterschiedlichen Kategorien und Unterkategorien verleiten aber zum verweilen und durchwuseln ein.

Hat man dann unter den vielen Technik Gadgets, T-Shirts oder auch Spielsachen für große und kleine Männer das passende gefunden, ist alles ganz einfach: man packt sein Wunschprodukt (in meinem Fall waren es Salz- und Pfefferstreuer in Computer-Tastenform) in den Warenkorb, gibt seine Adressdaten ein, wählt aus den vielen Zahlungsarten wie Überweisung, Lastschrift, Nachnahme, Kreditkarte, Paypal und Selbstabholung eine aus und schickt seine Bestellung ab.





Die Versandkosten sind nach Gewicht und Zahlungsart gestaffelt. Ab einem Warenwert von 75,00 Euro wird versandkostenfrei geliefert. Der Versand erfolgt üblicherweise innerhalb von 24 Stunden und genauso war es bei meiner Testbestellung dann auch. Zusätzlich ist der Shop Mitglied bei Trusted Shops, welche einem Käufer zusätzlichen Schutz versichern.

In Sachen Kundenservice kann ich die schnell Reaktionszeit nur lobend erwähnen und entgegen des üblichen Widerrufsrechts von 14 Tagen kann man bei Getdigital seine Ware sogar innerhalb von 4 Wochen zurückgeben. Da ist wohl jemand ganz gut von sich selbst überzeugt…aber allenfalls zurecht!


27.03.2011

Blogempfehlungen KW 12/11: Kalliey®

Heute gibt’s eine Blogvorstellung, die wie man bei DSDS immer wieder so schön hört „polarisiert und die Nation spalten wird“. Ok, ganz so dramatisch und übel wird es dann nicht, aber: mein Blog, meine Empfehlung. So einfach ist das.




Für diese Woche geht sie nämlich an Kalliey®, der für mich persönlich ein bisschen BILD-Charakter hat. Nicht aber, weil er so reißerisch wär, sondern weil die BILD ja offiziell auch von keinem gelesen wird, keiner scheint sie zu mögen und trotzdem wissen alle Bescheid, was drin steht. So in etwa scheint es bei ihm auch zu sein, aber gut, soll mir egal sein. Ich lese den Blog gerne (auch wenn er hier und da Box- und Autolastig ist ;-) ), vor allem die Geschichten über seine Kinder sowie die Fotoausflüge.

Tja, Kalliey…deinetwegen bin ich von diversen Twitterern blockiert worden, aber ich werde es wohl verkraften können.


Also: reinschauen, wenn ihr Hamburg Dungeon bereits überlebt habt und auch sonst nicht zimperlich seid ;-)


26.03.2011

Berichterstattung

Millionen Menschen haben in den vergangenen zwei Wochen die Berichterstattung über die Unglücke in Japan (Erdbeben, Tsunami, schwerwiegende Probleme mit dem Atomkraftwerk in Fukushima) verfolgt und ich keines davon herunterspielen oder kleiner machen als es wirklich ist. Schließlich bin ich nicht vor Ort und kenne auch niemanden persönlich, der sich aktuell dort aufhält.

Dennoch kamen in den letzten Tagen auch wieder vermehrt Stimmen auf (die man allerdings doch eher gedämpft wahr nimmt, weil sie kein sonderlich großes Gehör in der breiten Masse der Nachrichten finden), dass manche Dinge im Rest der Welt größer, schlimmer und gefährlicher dargestellt werden, als teilweise waren. Auf Anhieb fallen mir da einige Interviews mit Menschen in Tokio ein, die entgegen einiger Medien allenfalls das Gegenteil erzählten von dem, was hier ankam.


Dazu ist mir eine Sache eingefallen, die ich selbst vor zehn Jahren erlebt habe. Wir schreiben also das Jahr 2001 und meine Wenigkeit mit zarten 21 Lenzen war zu Besuch mit Papa und Geschwistern bei der Verwandschaft in Sizilien. Das Mütterchen war Zuhause geblieben. Zum Zeitpunkt meines Besuchs gab es dort einen größeren Ausbruch des Etna.



Hier ist er friedlich vor sich hin am rauchen


Entweder sind italienische Väter weniger um ihre Brut besorgt oder aber man pushte hier in Deutschland extrem den Angst-Button. Meine besorgte Mutter rief nämlich alle Nase lang an und erzählte, dass sie im Fernsehen von dem „extrem schweren“ Vulkanausbruch gehört hätte und „die Menschen in der Umgebung auf der Flucht seien“. Als ich ihr am Telefon erzählte, WO wir uns gerade befanden, hätte sie vermutlich am liebsten uns allen Vieren den Hintern versohlt. Mein Vater hatte nämlich die Idee, mit uns einen Ausflug zum Etna zu machen, was von meinen Großeltern nur etwa 20 Autominuten entfernt ist. Es gab offizielle Weg und einen regelrechten Etna-Tourismus mit Führern und ich werde dieses Naturschauspiel wohl nie vergessen.

Von all dem bekam man hier in Deutschland aber wohl kaum bis nichts mit, denn die gängigen Boulevardmedien berichteten weiter von flüchtenden Menschen, unter anderem auch, während wir bei unserem Spaziergang von einem Kamerateam gefilmt wurden.


Der einzige Wermutstropfen, den ich von dieser Reise mitgenommen habe, verdankte ich der Tatsache, dass ich tags darauf eine Nierenbeckenentzündung hatte und am wegen Aschewolke gesperrten Flughafen von Catania ausharren musste und ich nicht rechtzeitig zur Arbeit kam (ich habe damals an den Wochenenden meist meine Eltern im Rhein-Main-Gebiet besucht, aber in Hamburg gearbeitet).


Das Gespräch dazu habe ich sogar noch im Kopf, als ich Montags morgens in der Redaktion anrief:


Ich:
„Guten Morgen Herr E., ich wollte nur Bescheid geben, dass ich mich verspäte.“

Chefredakteur: „Hallo Frau P., kein Problem. Um wieviel?“
Ich: „Ca. 2 Tage.“
Chefredakteur: „Wie? 2 Tage? Wo zum Teufel sind Sie?“
Ich: „Ich stecke noch immer in Sizilien fest und somit ist mein Anschlussflug auch ohne mich nach Hamburg geflogen.“
Chefredakteur: „Alles klar. Nehmen Sie sich den Rest der Woche frei. Wir laufen nicht weg.“

25.03.2011

Deine Mudda

Ok, ich muss zugeben, dass ich diese „Deine Mudda“-Witze nicht wirklich lustig finde, aber als ich neulich durch den Nachbarort gefahren bin, musste ich doch schmunzeln, als ich dieses Plakat gesehen habe.




Sicher, sicher…es ist nur die Rede von „Mutter Erde“ und die gute Frau Pillokat wird sicher auch nicht meine heimliche Mutter sein, aber sonderlich gelungen finde ich diese Plakataktion weder einzeln noch gebündelt.

24.03.2011

Klares NEIN zur Blogger Aktion von MySwissChocolate

In den letzten Tagen bin ich vermehrt über Aktionen zu Gunsten der Opfer in Japan gestolpert und prinzipiell heiße ich Spendenaktionen gut und bin auch gerne bereit, solche Dinge zu unterstützen.

So hat auch die Firma MySwissChocolate eine solche Spendengeschichte ins Leben gerufen und möchte mindestens 1.000 CHF spenden bzw. für jeden Blogbeitrag, den man zu dieser Aktion auf seinem Blog postet, weitere 2.00 CHF, höchstens aber 10.000 CHF.


So weit, so gut. Nun ist es aber so, dass besagte Firma 10 Blogger mit einem Gutschein für 1 Tafel selbstkreierte Schokolade beschenkt hat, die wiederum weitere 10 Blogger „nominieren“ durften, um diese sogenannte „Glückskette“ in Gang zu bringen.


Inzwischen habe ich von dieser Aktion also locker nahezu 100 Mal in unterschiedlichen Blogs davon gelesen und alle haben eines gemeinsam: sie möchten sicher in erster Linie helfen und freuen sich zusätzlich darüber, dass sie einen Gutschein über eine Tafel Gratis-Schokolade erhalten.


Allerdings ist mir bereits beim ersten Aufruf eines solchen Blog aufgefallen, dass man eben nicht bloß mal schnell schreiben darf, dass die liebe Schokoladenfirma Geld spenden wird. Nein, man muss natürlich „unbedingt“ einen Backlink setzen, damit man nachher wüsste, wer alles eine Tafel Schokolade geschenkt bekommt. Ja nee, ist klar ;-)


Ich verurteile niemanden, der dort mitmacht, aber in meinen Augen ist es nichts weiter als eine nette Marketingaktion unter dem Charity-Deckmantel…viel mehr mag mir dazu gerade nicht einfallen, weil ich solch ein Vorgehen durchaus verwerflich finde…aber so macht man eben Linkbuilding…dumm sind die Schokojungs ja nicht...


Und nicht wundern über meine mangelnde Verlinkung, aber dazu sind mir gerade meine Tasten zu schaden. Steh ich mit meiner Meinung eigentlich allein da?


23.03.2011

www.alteschachtel.de

Das kleine M. und ich hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit, während ich gerade eine E-Mail am versenden war.

Kleines M.:
„Mama, darf ich auch mal an den PC?“

Ich: „Nein. Du weißt, dass ich das nicht mag.“
Kleines M.: „Warum? Beim Papa darf ich doch auch immer.“
Ich: „Du bist einfach noch zu klein für so was.“
Kleines M.: „Du bist aber auch nicht viel größer als ich.“
Ich: „Danke auch. Ich meinte ja auch ‚zu jung‘“
Kleines M.: „Aber du hast gesagt ‚zu klein‘.“
Ich: „Ja, habe ich. Aber du weißt ja jetzt, wie es gemeint war. Das Thema ist damit für mich beendet und ich schalte den PC sowieso jetzt aus.“

Söhnchen ist kurz still und schmollt. Plötzlich höre ich ihn vor sich hin flüstern.


Kleines M.:
„w-w-w-Punkt-Alte-Schachtel-Punkt-d-e“

Ich: „Was hast du da gerade gesagt?“
Kleines M.: „Niiiiichts. Warum?“
Ich: „M., ich habe das gehört und ich finde das gerade nicht lustig.“
Kleines M.: „Dann hast du es ja doch gehört.“
Ich: „Ja, habe ich und nett ist so was nicht. Deshalb möchte ich so was auch aus deinem Mund nicht mehr hören. Wo hast du das überhaupt her?“
Kleines M.: „Das war so in meinem Kopf.“

Inzwischen kann ich drüber lachen, als er das gesagt hat, fand ich es allerdings weniger lustig, weil ich eigentlich immer großen Wert darauf lege, dass Zuhause keine Schimpfworte oder sonstige Beleidigungen an der Tagesordnung sind und war auch immer sehr froh darüber, dass er bislang aus dem Kindergarten nichts großartiges dergleichen mit nach Hause gebracht hat.


Freue mich schon auf unsere weiteren Diskussionen...


22.03.2011

Schöne Wohnaccessoires gibt’s auch online

Auf der Suche nach neuen schönen Dingen für mein Ruhezimmerchen, welches noch ziemlich leer ist (eigentlich ist es Wohnzimmer Nummer 2, hört sich aber komisch an), durfte ich mir nun mal den Wohnaccessoires Online Shop bis ins kleinste Detail auf www.Sentura.de zu Gemüte führen und bin vom Sortiment und dem Stil sehr positiv überrascht worden.




Wer wie ich ein Freund von klaren Strukturen ist (zumindest wenn es um Shopping in allen Belangen geht), wird sich hier bestimmt gut aufgehoben fühlen und sicher schnell genau das finden, wonach er sucht. Oder auch einfach noch viel mehr, wonach man zwar nicht sucht, was aber trotzdem ganz schnell den Weg in den Warenkorb finden wird.

Die Kategorien reichen von Leuchten und Lampen über Kleinmöbel und deren Pflegeprodukte bis hin zu Tischdekoration, Tischzubehör, Gläser, Kannen und Schalen sowie Accessoires oder aber den besonders hervorgehobenen Royal Copenhagen Sternzeichen Porzellan Figuren, Flensted Mobiles und Geschenken von günstigen bis hin zu etwas kostspieligeren Preisebenen.


Ebenso kann man auch nach Marken suchen und wird hier bekannte skandinavische Designermarken finden wie Stelton (die Kannen sind zwar erstmal gewöhnungsbedürftig, wenn man „nur“ die Normalo-Kaffeekannen kennt, aber von der Handhabe her sehr praktisch, wie ich schon habe feststellen dürfen, da wir auf der Arbeit eine solche unser Eigen nennen), Louis Poulsen oder auch Holmegaard, die bereits seit 1825 Gläser und Glaswaren produzieren und eine der bedeutendsten Glasmanufakturen Dänemarks ist. Es ist also alles da, was das Herzchen so begehrt.


Wer auf der Suche nach einem Geschenk ist und wider Erwarten gar nichts finden sollte, der kann hier auch Geschenkgutscheine ab einem Wert von 20 Euro erwerben.


Bezahlmöglichkeiten sind bei Sentura ebenfalls ausreichend vorhanden. Mit Lastschrift, Sofortüberweisung, Paypal oder Kreditkartenzahlung ist alles gut abgedeckt. Zudem sind die Einkäufe über Saferpay bzw. GeoTrust versichert, was zugleich mehr Vertrauen in einem Online Shop erweckt. Geliefert wird versandkostenfrei.


Man sollte mir den Internetzugang kappen, damit ich nicht zu lange auf der Seite verweile, sonst kann ich für nichts garantieren. Gerade jetzt, wo es wieder ganz stark in Richtung Ostern geht und ich noch einige Geschenke für Mama & Co. brauche. In diesem Sinne: Happy Shopping!



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Und wo geht euer nächster Urlaub hin?

Männer werden womöglich entsetzt sein, die Frauen wird es freuen, denn bei der Planung des nächsten Urlaubsziels geht es fortan nicht mehr nur um Sonne, Strand, Meer, Wellnesstempel oder die besten Schuhshoppingmöglichkeiten.

Vielmehr habe ich bei Oggy einen Hinweis auf eine Weltkarte gefunden, die den ultimativen Penislängenvergleich anzeigt und zwar rund um den Globus. Wie bereits hier und da womöglich vernommen, sind die asiatischen Gefilde eher insgesamt klein und schmächtig, während die afrikanischen Regionen sich dann wohl demnächst vor Sextourismus kaum noch retten können sollten.



Mit einem Klick auf die Karte gelangt ihr zur Website

Angabe in cm

Nun ja, zumindest ich sehe das Ganze mit einem kleinen Augenzwinkern, denn natürlich kommt es in erster Linie doch schlicht und einfach auf die inneren Werte an (ich muss doch mal eine Lanze für die Männer brechen, auch wenn das in besagtem Zusammenhang vielleicht gerade etwas unpassend klingt ;-) )…die kann man zwar auf Anhieb nicht sehen, aber mit ein bisschen Geduld und Feingefühl, bekommt man auch die heraus…womöglich etwas später als einen Penis zu Gesicht, aber nun ja…

Ach ja, und wo verschlägt es euch nun in diesem Jahr in den Urlaub? ;-)))


21.03.2011

Unser aller Lieblingseisbär Knut ist gestorben

Da ich ein absoluter Tierfreund bin, gehen auch an mir die mehr oder minder berühmten Zootierchen auch nicht spurlos vorbei und in Anbetracht der Tatsache, dass mein Sohn auch immer ganz wild auf Zoobesuche ist, waren wir natürlich besonders traurig über den Tod des wohl berühmtesten deutschen Eisbären.

Auch wenn es in den Augen der großen Kritiker sicher immer wichtigeres gibt, so glaube ich doch, dass der Berliner Eisbär im Laufe seiner vier Lebensjahre (üblicherweise scheinen Eisbären ca. 20 Jahre alt zu werden) viele viele, vor allem junge Fans hatte, die ihre helle Freude an dem weißen Bärchen hatten.


Noch ist unklar, woran er überhaupt gestorben ist und als ich die Bilder sah, wie er einfach tot im Wasser trieb, bekam ich eine dicke Gänsehaut. Auf dass es ihm im Eisbärenhimmel besser geht.





Bereits 2008 starb sein Tierpfleger Dörflein…

Verkauft: Berliner Siegessäule



Während der WM 2006 war ich ganz spontan mit meiner Schwester und zwei Freundinnen in Berlin, was in etwa so ablief:

Schwester:
„Aaaaaalex, hast du übermorgen schon was vor?“

Ich: „Ähm ja, eigentlich schon. Ich muss arbeiten.“
Schwester: „Ich hätte da aber eine bessere Idee.“
Ich: „Ok und die wäre?“
Schwester: „M. und ich haben ein Vorstellungespräch in Berlin und ich dachte, du hättest vielleicht Lust, uns hinzufahren?“
Ich (kurz sprachlos): „Und ihr wisst schon, dass das mal eben schlappe 600 km für eine Fahrt sind???“

Nun ja, kurzum: Ich habe kurzfristig Urlaub bekommen, habe eine Freundin von mir gefragt, ob sie Lust hat mitzukommen, Hotelzimmer gebucht und zwei Tage später ging es dann ab nach Berlin, wo wir zwei Tage blieben.


Passenderweise spielten damals an ein und demselben Tag die deutsche wie auch die italienische Nationalmannschaft und beide hatten auch noch gewonnen. Die Reise war also ein voller Erfolg (aus fußballerischer Sicht ;-) ) und jede Stunde, die wir dort verbrachten, einfach nur klasse.


Am nächsten Tag machten wir dann noch ein bisschen übliches Sightseeing, wobei auch dieses Foto auf dem Weg zur Siegessäule entstand.


Lange Rede, kurzer Sinn: heute bekam ich eine Meldung, dass dieses Bild einen Käufer gefunden hat, weshalb ich nochmal kurz Revue habe passieren lassen, was wir dort feines erlebt haben.


20.03.2011

Blogempfehlungen KW 11/11: Hello Kitty Hell

Was in den Anfängen 2006 als gebeutelter Mann einer begeisterten Hello Kitty Anhängerin begann, ist zu einer für Hello Kitty-Hasser wohl wirklichen Hölle geworden.




Und ich muss zugeben, ich wusste bis zu meiner Reise durch Hello Kitty Hell vor einiger Zeit gar nicht, dass es so viele Produkte mit den Kittys gibt und vor allem so viele wirklich verrückte HK-Anhänger.

Nun weiß ich es also besser und schaue von Zeit zu Zeit immer mal wieder gerne hier vorbei, um auf dem Laufenden zu bleiben. Ich mag die Katze ja bekanntlich (ja, nicht nur die Katzenberger… ;-) ) und dabei bleibt’s auch, aber ein bisschen Spaß muss halt auch sein.


19.03.2011

Freunde oder Fremde?

Gerade erst hatte ich mit ein paar anderen Bloggerinnen über Twitter eine kleine Diskussion über Privatsphäre in Sachen Blog.

Ich hatte mir bis vor kurzem gar keinen großen Kopf darum gemacht, wer alles in meinen Blogs mitliest, weil ich im Grunde sowieso nur Dinge preisgebe, die nicht gerade urgeheim sind. Alles weitere lebe ich dann doch eher im Real Life aus. Ganz zu Beginn (also in 2005) war das noch etwas anders. Wie sich alles entwickeln würde, wusste ich da aber natürlich noch nicht und bin ja wie die Jungfrau zum Kinde zum bloggen gekommen.


In Zeiten, wo es mir privat nicht sehr gut ging, habe ich so gut wie gar nicht gebloggt. Daher gibt es auch hier und da einfach klaffende Blog-Löcher, weil ich nichts fröhliches vor mich hin bloggen kann, wenn es mir selbst nicht gut geht. Vielleicht hätte ich mir hier und da selbst das Ein oder Andere aufschreiben sollen, nur für mich und nicht öffentlich, damit ich auch die schwierigen Zeiten irgendwann noch einmal „nachlesen“ hätte können. Andererseits ist es eventuell doch ganz gut, dass ich das nicht getan habe und die Erinnerungen daran teilweise so verschwommen sind, dass ich mich frage, ob das wirklich mein Leben war oder ob ich alles nur beobachtet habe und gar nicht selbst betroffen war…?


Kürzlich jedenfalls ist eine liebe Kollegin von mir mehr oder weniger über meinen Blog gestolpert (an dieser Stelle ein liebes „Hallo“ :-) ) und ich habe in den Google Auswertungen von Analytics in der letzten Zeit öfter mal gesehen, dass exakt nach mir gesucht wurde. Und irgendwie bin ich dann doch ein wenig froh (weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll), dass ich nicht sonderlich viel Privates hier breittrete oder wenn doch, eher kleine Anekdoten aus dem Alltag oder generelles Gedankengut aus meinem Köpfchen, was fast schon von innen gegen meine Hirnwände klopft und unbedingt raus will :-)


Inzwischen macht es mir nichts mehr aus, wenn jemand ankommt und sagt: „Hey, ich hab dich gegoogelt (denke mir zwar dann „Aha und wozu bitte, wenn du meine Handynummer hast?“, aber egal) und gesehen, dass du einen Blog im Internet hast (ja, wo auch sonst…?). Ist ja mal interessant (freut mich).“ Generell kann ich aber schon sagen, dass es mir irgendwie persönlich „lieber“ ist, wenn Menschen hier lesen, die ich nicht täglich/wöchentlich von Angesicht zu Angesicht sehe…dabei kann ich nicht einmal genau sagen, warum das so ist.


Wie ist das bei euch so, wenn ihr denn einen eigenen Blog habt? Haltet ihr ihn lieber geheim vor Freunden und Familie oder ist das völlig egal?


18.03.2011

Lancaster sucht 365 Frauen mit Austrahlung


Dieses Jahr gibt es ein ganz besonderes Schmankerl für die Frauenwelt und allzu lange muss auch niemand mehr darauf warten.

Lancaster hat seine Website gelauncht und präsentiert sich ab sofort in einem neuen und innovativen Gewand als zentrale Schnittstelle und Plattform „Lancaster, die DNA der Schönheit“. An diesem Dreh- und Angelpunkt werden sich künftig die Wege unterschiedlichster digitaler Medien kreuzen, begonnen bei der Markenwebseite über Mikrowebseiten einzelner Produkte bis hin zu Social Media Präsenzen, beispielsweise auf YouTube und Facebook, um möglichst viele interessierte Frauen anzusprechen.


Ein großes Augenmerk (quasi die Foundation) wurde darauf gelegt, dass Inhalte von den Konsumentinnen selbst mitbestimmt werden dürfen. Inhalte, die nicht nur inspirierend für andere sein können sondern auch wichtige Fragen beantworten, um den Serviceaspekt (etwa wie ein gutes Cover Make-up) gut abzudecken. Antworten der Lancaster Experten soll es spätestens innerhalb von 48 Stunden geben.





Als erste Aktion im Web hat Lancaster anlässlich seiner Produkteinführung „365 Cellular Elixier Intense“ europaweit einen Wettbewerb mit dem Namen „Radiant Beauty for Women“ gestartet.
Gesucht werden hier, wie man leicht erahnen kann, 365 Frauen mit Ausstrahlung, die auf ihre eigene Art und Weise ihre Sichtweise von Schönheit zeigen und erklären können. Schönheit liegt ja bekanntlich immer im Auge des Betrachters und so wird es sicher eine Vielzahl an Frauen geben, die nicht auf den ersten Blick, dafür auf den Zweiten schön sind. Sei es durch ihre außergewöhnliche Einstellung oder ihren Werdegang.

Wer an diesem Abenteuer teilnehmen möchte und aus Frankreich, Deutschland, Spanien, den Niederlanden, Österreich, Belgien oder Portugal kommt, kann entweder sich selbst oder eine andere Radiant Women ab sofort vorstellen und eine kleine Beauty Journey dazu schreiben. Unter allen Teilnehmerinnen werden 365 Frauen und ihre Geschichten vom Lancaster Komitee ausgewählt, welche dann auf der Homepage zu sehen sein werden. Jede dieser Radiant Women erhält schonmal ein 365 Cellular Elixir Intense Serum als kleines Präsent. Außerdem haben diese Frauen die Chance auf ein luxuriöses Spa Wochenende im Martinez Hotel an der französischen Riviera.


Natürlich kann dies alles nur durch Interaktion untereinander laufen und so hat man die Möglichkeit, für Teilnehmerinnen zu voten, deren Beiträge zu lesen, zu teilen und auch nach Herzenslust zu kommentieren.


Wenn ihr auch daran teilnehmen möchtet, könnt ihr dies
hier tun, seid ihr herzlich eingeladen, euren Teilnehmernamen im Kommentarfeld zu hinterlassen, so dass auch andere Leser für euch stimmen können. Wer bis zum 21. April 2011 die meisten Votings erhält, bekommt auch automatisch eines der 365 Cellular Elixir Intense von Lancaster.

Lancaster

Radiant Beauty for Women Wettbewerb

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Partage propulse par ebuzzing

Cremiges Salatdressing in der Schnellversion

Von meinem Bopki Produkttest für Knorr Salatkrönung Cremig ist mein Testpäckchen wohlbehalten angekommen und ich habe auch schon fleißig getestet.




Zunächst einmal sei gesagt, dass Salatkrönung an sich natürlich keine Neuheit ist. Sicher habt ihr die kleinen Päckchen mit den Würzmischungen für Essig-Öl-Salate schonmal in den Weiten der Supermarktregale gesehen oder sogar schon selbst gekauft.

Ganz frisch gibt es jetzt das Ganze auch als Dressing-Variante in den Sorten French, American, Thousand Island, Joghurt-Kräuter und Joghurt-Honig mit Zitrone.


Zutaten:

½ Eisbergsalat
½ Salatgurke
3 kleine Tomaten
50 Gramm geriebener Käse
75 Gramm Putenbruststreifen
1 Becher Joghurt, 3,5% Fett (150 Gramm)
2 EL warmes Wasser
1 Pckg. Knorr Salatkrönung Cremig
5 Scheiben Finn Crisp

Zubereitung:

Eisbergsalat in der Mitte teilen, die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden, Tomaten und Gurke waschen und in Scheiben schneiden. Den Käse kann man ebenso wie die Putenbruststreifen bereits fertig kaufen (so musste ich zumindest in meiner Mittagspause improvieren, sonst wär sie lange rum gewesen, bis ich einen Anfang bekommen hätte) und gibt alles in eine große Schüssel.




Für das Dressing gibt man die Packung Knorr Salatkrönung Cremig in eine kleine Schüssel und rührt das Ganze mit 2 EL warmem Wasser an. Als nächstes gibt man den Becher Joghurt dazu, vermischt alles und gibt die Salatsoße über seinen Salat. 






Nochmal gut umrührend und fertig ist die Salatkreation.




Zubereitungszeit:
ca. 10 Minuten

Mein Fazit:

Mir persönlich war bei beiden Salatdressing-Tests, die ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit jeweils unterschiedlichen Sorten (American und Thousand Island) gemacht habe, die Soße mit einem zu verwässerten Geschmack, also nicht intensiv genug. Das Pulver vermischt sich nicht sehr gut mit Wasser und Joghurt, so dass die einzelnen Pulverkrümelchen auch nach gründlichem mischen noch einzeln zu sehen sind, was ich nicht sehr ansprechend fand.

In den nächsten Tagen werde ich wohl noch die anderen Sorten testen und habe auch schon einige der Proben verteilt. Bin also gespannt, wie das Feedback anderer sein wird.


17.03.2011

Duschgel selbst kreieren für Balea

Bei unserAller kann man von Zeit zu Zeit an der Gestaltung von Produkten mitwirken und so gibt es aktuell ein Projekt von Balea. Die Produktserie wird exklusiv für DM Drogerien hergestellt und hat immer allerlei leckere Duschgele, Seifen usw. im Angebot.

Bei diesem Projekt war es nun möglich, zunächst einen Namen für das neue Baby zu suchen und vor allem auch zu finden. Danach gab es Testpäckchen für jede Teilnehmerin mit einer großen Rohlingflasche mit Deckel und drei kleineren Fläschen mit unterschiedlichen Düften, die man nach Herzenslust mixen und mischen durfte, um sich seinen ganz eigenen Lieblingsduft zu kreieren. Ich kam mir fast ein bisschen vor wie Dolly Buster zu ihren besten Zeiten bei Peep! mit ihrem legendären Quiz, bei dem man zwischen "A, B oder C" wählen durfte...





Als nächstes ist Outfit der Flasche an der Reihe, denn auch äußerlich sollen die neuen Duschgele für den Herbst ja ansprechend auf die Käuferschaft wirken.

Ganz ehrlich muss ich allerdings gestehen, dass mir persönlich die Seite von unserAller etwas zu unübersichtlich erscheint und ich finde mich teilweise auch nach langer Rumklickerei nicht ganz zurecht. Und das, obwohl ich die Idee dahinter sehr schön und vor allem interessant finde.


16.03.2011

Strange Keywords des Monats Februar

Da sind sie mal wieder: meine persönliche Rangliste der Strange Keywords, wie Menschen über Google zu meinem Blog gelangen.

  • nackte tanzmariechen / nackte tanzmarie / tanzmariechen nackt
Ich hoffe, du hattest zu Karneval nun Glück mit deinen nackten Tanzmariechen. Bei mir findeset du jedenfalls keine.


  • 7.77°e 50.36°n

Die Koordinaten von Koblenz (nach dem Erdbeben im Februar)


  • blanken fußsohlen / barfuss / barfuß 
Ich hasse nackte Füße und finde sie kein Stück schön. Somit gibt’s hier auch so was nicht zu sehen


  • blowjobs blogspot

Öhm ja, eindeutige Anfrage, eindeutige Absage meinerseits ;-)


  • deineherrin

Ei ei ei…


  • gibt es ganz kleine erdbeben

Sicher, auch wenn sie ganz minifuzzeligklein sind


  • ich werde beschattet

Und wie kann ich dir dabei helfen?


  • is ja dufte

Jo, find ich auch


  • küchenwundermaschine für alles

Biste bei mir an der ganz falschen Adresse, so als Nicht-Hausfrau


  • ich foltere mich gerne selbst / selbst foltermethoden / wie foltere ich mich

Fein, da kann ich allerdings nicht sonderlich weiterhelfen, da das nicht gerade zu meinen Hobbies gehört


  • sms an mädchen morgen

Aha, sag mal an, dann geb ich Feedback


  • tafeln zum austesten des körpers 
???


  • was bloggt man

Entweder überlegst du dir vorher einen Themenbereich, zu dem du bloggen möchtest oder du verbloggst einfach alles, was dir so durch den Kopf schwirrt, so wie ich hier ;-)

Zusammenfassend bin ich ja fast ein wenig beunruhigt, dass so viele Anfragen aus der Fetisch-Ecke kommen. Vielleicht sollte ich mich doch mal ein wenig gewählter ausdrücken oder was soll mir das jetzt sagen?


15.03.2011

Saymo – Lebensmittel online kaufen



Wer wie ich zwar gerne shoppen, nicht aber sonderlich gerne einkaufen geht, dem kann nun Abhilfe geschafft werden und so durfte ich den Shop Saymo testen, in dem man nach Herzenslust seine Lebensmittel online kaufen kann.

Hierzu habe ich mich zunächst einmal im Lebensmittel Online Shop von Saymo 
umgesehen und muss sagen, dass mich die benutzerfreundliche Oberfläche schon einmal sehr positiv gestimmt hat. Wenn in einem Shop etwas unübersichtlich wirkt, neige ich dazu, schnell wegzuklicken. Hier aber bin ich wirklich gerne hängengeblieben zum Stöbern und Rumwuseln.




Man hat also die Möglichkeit, sich durch folgende Kategorien zu klicken:


- Bio & Wellness
- Feinkost & Lebensmittel
- Gewürze
- Süßwaren
- Kaffee
- Tee
- Asia
- Hygiene & Drogerie
- Tierbedarf


oder nach Themen wie:


- Shoppen nach Obst
- Shoppen nach Gemüse
- Shoppen nach Gewürze
- Shoppen nach Fleisch
- Geschenkideen
- Grillen
- Feste & Parties


Die Preise sind denen in den Supermärkten/Discountern ähnlich und gerade bei Markenprodukten verspricht dies natürlich ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Beim Stöbern war ich sogar ein wenig überrascht über die Vielfalt des Sortiments, es war also wirklich fast so, als würde ich durch einen größeren Supermarkt schlendern.

Das Testpaket, welches mir bereits nach einem Tag zugesendet wurde, war eine bunte Mischung des Sortiments, welchem man auch eine Kopie der Widerrufsbelehrung und weiteren Infos (Kundeninformationen) beigelegt hatte. Die Versandkosten liegen bei 5,95 Euro, egal wie viel man bestellt. Die Produkte waren gut verpackt und entsprachen dem Qualitätsstandard, den ich bei einem normalen Einkauf in einem Geschäft meiner Wahl für normal halte.





Der Kontakt zum Inhaber des Shops war sehr angenehm, es gab jeweils eine schnelle Rückmeldung bei Fragen.

Insgesamt muss ich also wirklich sagen: Daumen hoch für Saymo
denn Extras wie einen Rückrufservice oder auch die Möglichkeit, sich selbst als Kunde mit einzubringen, gibt es nicht überall. Hierzu gibt es ein Feedbackformular, bei dem man bemerkte Fehler oder Optimierungsvorschläge angeben kann, ebenso wie Produktbewertungen oder generelles Feedback. Mit ein bisschen Glück gewinnt man dort dann sogar einen Einkaufsgutschein.

Wer also mal wieder dringend einkaufen müsste, aber nicht so recht Lust hat, ist herzlich eingeladen, diesen Shop zu testen. Hierfür hat mir Saymo einen Gutschein mit einem Rabatt in Höhe von 5% zur Weitergabe überlassen. Ihr müsst hierzu einfach "saymo-blogger" in das Gutscheinfeld eingeben, schon habt ihr auch noch ein bisschen Geld gespart beim Einkauf.


Schule damals und heute

Das kleine M. kommt im Sommer in die Schule…nicht nur die Lehrer, sondern auch ich tue mir bereits jetzt selbst ein wenig Leid, weil ich fürchte, dass da noch das ein oder andere auf uns zukommen wird. Bis dahin wollte ich ihm tapfer erklären, wie da zu meiner Schulzeit (damals vor seiner Meinung nach wohl gefühlten 300 Jahren) war.

Kleines M.:
„Aber Mama, kannst du mir nicht ein Buch darüber kaufen?“

Ich: „Können wir auch machen. Wir schauen mal, ob wir was von Benny Blu dazu finden, ok?“
Kleines M.: „Ja, ich glaube, das ist besser.“
Ich: „Warum?“
Kleines M.: „Weil du doch schon so alt bist und bestimmt hat sich seitdem ganz viel geändert.
Ich: „???“ (Ok, ich war einfach sprachlos…)

Kurze Zeit später…wir hatten das Buch gekauft und ich habe ihm daraus vorgelesen, unter anderem auch über die Geschichte der Schule.


Kleines M.:
„Ganz schön interessant.“

Ich: „Ja und siehst du, es ist nicht so viel anders als ich es dir schon erklärt hatte.“
Kleines M.: „Du hast ja recht, Mama.“
Ich (total erleichtert): „Fein.“
Kleines M.: „Und Tafeln gibt es immer noch?“
Ich: „Ja, die gibt es noch. Aber nur in den Klassenzimmern.“
Kleines M.: „Und ganz früher hatte man nur Steintafeln, oder?“
Ich: „Na, das ist aber schon verdammt lange her, als man noch in Stein gemeißelt hat.“
Kleines M.: „Aber du hast da schon gelebt, oder?“

Da kriegt man sein Kind mit jugendlichen 25 Lenzen und was ist? Ich werde trotzdem immer hingestellt, als sei ich mindestens 350.


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