Jaaaa, es gibt wieder einen OPI Sale bei Brands4Friends! Ab sofort könnt ihr die tollen Farben aus der Nicole by OPI LE und die normalen OPI Lacke wieder zum Schnäppchenpreis von 4,50 Euro statt 7,95 Euro bzw. 6,90 Euro statt 15,00 Euro ergattern.
Schnell sein lohnt sich, denn bei meiner letzten Nagellack Bestellung dort waren einige Farben recht schnell vergriffen.
Wenn ihr noch nicht bei Brands4Friends angemeldet seid, würde ich mich freuen, wenn ihr dies über den Link machen würdet: Klick!
Fröhliches Shoppen! ;-)
30.08.2013
29.08.2013
Sylvie vs. Sabia - wie aus Freundinnen Fressfeinde wurden
Die Geschichte der beiden Spielerfrauen, wovon jetzt nur noch eine eben eine ist, kennt ihr ja sicher seit der Silvesternacht alle zuhauf. Ich möchte auch nicht alles wieder von vorn durchkauen, da ich Sabias Lebenslauf nun fast besser kenne als meinen eigenen und ihn im Schlaf aufsagen könnte. Will ich aber eigentlich gar nicht, aber man trifft ja immer mal wieder auf Frauen in der Promiwelt, die sich hochgearbeitet, pardon geschlafen haben.
Ich habe von Anfang an nicht verstanden, weshalb nur auf Sabia herumgehackt wurde. Zugegebenermaßen ist sie mir alles andere als sympathisch, aber eine Person allein kann unmöglich Schuld am Scheitern einer Ehe sein. Wenn zwei Menschen eng miteinander verbunden sind, hat eine dritte Person keine Chance, dieses Bündnis ernsthaft zu gefährden. Demnach trägt Herr van der Vaart doch ebenso Schuld an dieser öffentlich ausgetragenen Soap, oder sieht das jemand anders?
Wie dem auch sei: die beste Freundin an den Ex-Mann zu verlieren, mit dem man noch verheiratet ist, ist einfach keine schöne Sache. Von einem Franzosen nach einer viermonatigen Liebelei an die Presse verraten zu werden ebenfalls nicht. Was mich aber heute zu diesem kleinen Posting zu dieser Geschichte bewogen hat, sind die neuerlichen Aussagen von Frau Boulahrouz, dass ihre ehemalige Busenfreundin eine ganze, entschuldigt den Wortzusammenhang, Latte an Affären während ihrer Ehe mit dem HSV-Spieler gehabt haben soll. O-Töne dazu im Radio...Holla! Ja und? Sind das Dinge, die in die Öffentlichkeit gehören, um vom eigenen angekratzten Image abzulenken oder ist es die reine Öffentlichkeitsgeilheit, von der die Herrschaften nun angetrieben werden?
Man kann Sylvie van der Vaart mögen oder auch nicht, aber ihre Statements zu allem, was passiert ist, finde ich - egal ob sie durch kluge PR Berater dazu angehalten wurde oder ob es in ihrem eigenen Kopf gewachsen ist, sich zurück zu halten - ihre Taktik und Verhaltensweise wesentlich klüger als die der Gegenseite. Wie seht ihr das?
Vorstellung der neuen AVON Eyeshadows mit Eyeliner Tutorial der besonderen Art
Da ich in der AVON Beauty Lounge zu Gange bin, hatte ich euch ja bereits beim letzten Mal erzählt, was in der ersten Ladung an tollen Produkten bei mir ankam. Wer die Postings verpasst hat, darf sie natürlich gerne nachlesen (zum einen gab es eine Vorstellung aller neuen Produkte und zum anderen die Vorstellung der neuen Mega Effects Mascara mit neuartiger Bürste) und sich auch das Video dazu ansehen (da war ich noch etwas kamerascheu).
Dieses Mal gab es aus der neuen Make-Up Linie Eyeshadows als Duo, Quartett und ein Oktett sowie einen Eyeliner dazu und ich freue mich über die Farbenvielfalt, die die nächste Zeit mit sich bringt. An dieser Stelle möchte ich aber nicht zu viel verraten, denn ihr solltet euch die demnächst erhältlichen Produkte wirklich einfach mal ansehen.
Im Video zeige ich euch diese tollen neuen Sachen und plaudere mal wieder aus dem Nähkästchen...ach ja, neue YouTube Follower werden nicht gebissen ;-)
28.08.2013
Gewalt hinter verschlossenen Türen
In den gängigen Gazetten war heute von Shermine Sharivar und ihrem angeblich gewalttätig gewordenen Gatten zu lesen und dass sie nach einem Schlag wie einem Schubser hingefallen sei, im Hintergrund wohl das erst drei Wochen alte Töchterchen. Wie viel Wahrheitsgehalt dieser Geschichte beizumessen ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Sehr wohl kann ich aber selbst ein paar warme Worte dazu beitragen.
Ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen, weil ich über solche unschönen Dinge nicht gerne schreibe und mir mein eigenes buntes und fröhliches Wesen bewahren will, denn das sind Zeiten, die glücklicherweise hinter mir liegen und die ich ungerne wieder aufleben möchte.
Was ich aber definitiv nach wie vor so vertrete ist, dass man sich in der Richtung nichts, aber auch gar nichts gefallen lassen sollte! Weder mit Worten soll man sich (und dabei spielt es keine Rolle, wer die Täter- und wer die Opferrolle einnimmt in einem Schauspiel, bei dem es nur Verlierer geben kann, gerade wenn Kinder mit im Spiel sind) klein machen lassen noch mit Handgreiflichkeiten, egal ob es “nur” ein kleiner Ausrutscher gewesen sein mag oder an Regelmäßigkeit gewinnt.
Ich weiß, dass das Thema eigentlich viel zu komplex ist, als es mit wenigen Worten auszudrücken. Nicht immer sieht man selbst direkt Mittel und Wege, aber die gibt es definitiv!
Aber was genau kann man tun, wenn man nicht weiter weiß und häusliche Gewalt erfährt?
- Wendet euch an Freunde/Verwandte und bittet sie um Hilfe
- Erstattet Anzeige bei der Polizei (und nehmt sie keinesfalls wieder zurück!) und erwirkt per gerichtlichem Beschluss ein Kontakt- und Näherungsverbot. Das verschafft euch etwas Ruhe und Zeit zum nachdenken und neu sortieren eures Lebens.
Ich habe damals durch Freunde und Familie wie auch durch das örtliche Frauenhaus und die örtlich gelegene Polizeitdienststelle sehr gute Erfahrungen mitnehmen dürfen, ich wurde ernst genommen und selbst von höheren Stellen immer wieder mit Kontrollanrufen begleitet, was ich zunächst nicht annähernd erwartet hatte und ich wurde auch noch Wochen und Monate hinterher immer mal wieder angerufen und gefragt, wie es mir gehe und ob alles in Ordnung sei. Kurzum: ich habe mein Leben 2008 nach dem letzten Vorfall innerhalb von 2 Tagen völlig neu geordnet, ein neues Bankkonto eröffnet, alle Versicherungen entsprechend geändert, Lastschriftaufträge und Daueraufträge gekündigt bzw. geändert und vor allem geschaut, dass ich das Kontakt- und Näherungsverbot nicht gefährde (sobald man auf Kontaktversuche reagiert, erlischt dieses nämlich), im Kindergarten Bescheid gegeben, dass das Kind nicht von jemand anderem außer mir oder den hinterlegten Personen geholt werden darf und natürlich auf der Arbeit Bescheid gegeben, auch wenn mir das fast einer der unangenehmsten Teile war. Und falls ihr im Bekannte- oder Freundes-/Verwandtenkreis etwas in der Art mitbekommt, seht nicht weg! Wenn ihr Fragen habt, fragt ruhig, ich beiße auf Nachfragen nicht, auch nicht, wenn ihr diese per E-Mail stellen wollt oder selbst nicht weiter wisst und dies nicht öffentlich in den Kommentaren schreiben möchtet.
Ich habe damals durch Freunde und Familie wie auch durch das örtliche Frauenhaus und die örtlich gelegene Polizeitdienststelle sehr gute Erfahrungen mitnehmen dürfen, ich wurde ernst genommen und selbst von höheren Stellen immer wieder mit Kontrollanrufen begleitet, was ich zunächst nicht annähernd erwartet hatte und ich wurde auch noch Wochen und Monate hinterher immer mal wieder angerufen und gefragt, wie es mir gehe und ob alles in Ordnung sei. Kurzum: ich habe mein Leben 2008 nach dem letzten Vorfall innerhalb von 2 Tagen völlig neu geordnet, ein neues Bankkonto eröffnet, alle Versicherungen entsprechend geändert, Lastschriftaufträge und Daueraufträge gekündigt bzw. geändert und vor allem geschaut, dass ich das Kontakt- und Näherungsverbot nicht gefährde (sobald man auf Kontaktversuche reagiert, erlischt dieses nämlich), im Kindergarten Bescheid gegeben, dass das Kind nicht von jemand anderem außer mir oder den hinterlegten Personen geholt werden darf und natürlich auf der Arbeit Bescheid gegeben, auch wenn mir das fast einer der unangenehmsten Teile war. Und falls ihr im Bekannte- oder Freundes-/Verwandtenkreis etwas in der Art mitbekommt, seht nicht weg! Wenn ihr Fragen habt, fragt ruhig, ich beiße auf Nachfragen nicht, auch nicht, wenn ihr diese per E-Mail stellen wollt oder selbst nicht weiter wisst und dies nicht öffentlich in den Kommentaren schreiben möchtet.
Der wahrscheinlich uncoolste Heiratsantrag der Welt
Ich musste so lachen, als ich den womöglich misslungensten Heiratsantrag ever gesehen habe. Ein freundlicher Inder wollte seiner Freundin nach 3 Monaten in einem Einkaufszentrum einen Heiratsantrag machen und der gelang ihm nicht ganz, aber seht selbst...
Für euch hoffe ich, dass eure gemachten oder erhaltenen Heiratsanträge besser verlaufen sind oder gab’s bei euch Pannen oder gar ein Nein?
Für euch hoffe ich, dass eure gemachten oder erhaltenen Heiratsanträge besser verlaufen sind oder gab’s bei euch Pannen oder gar ein Nein?
26.08.2013
Mein Geplapper für den Nestlé Cerealien Radio Spot
Kürzlich hatte ich ein Interview für einen Nestlé Radiobeitrag über Cerealien, was ich sehr spannend fand, zumal wir morgens immer fleißig reinhauen und auch einen Haufen unterschiedlicher Sorten in den Regalen geparkt haben.
Ab 0:46 bis 1:01 bin ich übrigens zu hören (für die, die meine Stimme noch nicht aus irgendwelchen Plapper-Videos von YouTube kennen). Vielleicht hätte mich der ein oder andere aber auch erkannt. Schließlich ist auch das schon vorgekommen und zwar auf offener Straße zig Kilometer weit weg von meinem Zuhause.
Seit vergangener Woche läuft der Beitrag bundesweit und ich bin mal gespannt, ob und wann ich ihn zufällig (höchstwahrscheinlich in den Morgenstunden) mal irgendwo höre. Findet ihr den Beitrag gelungen oder hört man mein Grinsen in der Stimme arg raus?
22.08.2013
Ehrliche Produkttester
Hier entsteht eine Liste mit ehrlichen, fairen und zuverlässigen Produkttestern, die den Produkttester Kodex wahren, angeregt durch dieses Posting.
- Aleksandrah's Blog - Mein Leben ist 'ne Soap
- Andreas Wohlfühl- und Testblog
- BeautyPeaches
- Charlie 655
- Das Testhörnchen
- Deathflower
- Die kleine Teststube
- Die Welt von kurzundknapp
- Eppis Testlounge
- Evi's Produkttestblog
- Frau Katz testet
- Fräulein Septum
- Katjas Testblog
- Mama Mütze's Produkttest-Blog
- Mein Aloe Vera Blog
- Nadines Testwelt
- Nadjas Produkttestblog
- Nettis Testlounge
- Persus testet
- Pzychobaby
- Ruby Celtic
- Sanne's Testblog
- Steffis Testlounge
- Sunny's Test-Ecke
- Swenja's Blog
- Tanjas Tellerrand Notizen
- Testfrosch Blog
- Testlady
- Test the Best
- Versuch macht kluch
- Wir testen den Alltag
Der Produkttester Kodex beinhaltet folgendes: Wir sind eine Gemeinschaft.
- Aleksandrah's Blog - Mein Leben ist 'ne Soap
- Andreas Wohlfühl- und Testblog
- BeautyPeaches
- Charlie 655
- Das Testhörnchen
- Deathflower
- Die kleine Teststube
- Die Welt von kurzundknapp
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- Evi's Produkttestblog
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- Fräulein Septum
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- Nadines Testwelt
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- Persus testet
- Pzychobaby
- Ruby Celtic
- Sanne's Testblog
- Steffis Testlounge
- Sunny's Test-Ecke
- Swenja's Blog
- Tanjas Tellerrand Notizen
- Testfrosch Blog
- Testlady
- Test the Best
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- Wir testen den Alltag
Der Produkttester Kodex beinhaltet folgendes: Wir sind eine Gemeinschaft.
Jeder Produkttester steht für einen anderen und die Wahrnehmung von außen überträgt sich auf viele weitere Produkttester. Durch eine klare Unterscheidung von zur Verfügung gestellten Produkten, Bloggerevents oder selbst gekauften Produkten wird man erst glaubwürdig.
Dies gilt auch für selbst hergestellten Kontakt mit Firmen und Shops oder anderen möglichen Kooperationspartnern, bei denen ein professioneller Umgang unabdingbar ist.
1. Glaubwürdigkeit und Individualität sind immens wichtig.
2. Produkttester schreiben über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit einem Produkt/einem Shop und geben stets ihre eigene Meinung wider. Davon leben die Blogposts.
3. Werbung, Pressemitteilungen oder Texte, die nicht der eigenen Feder entstammen sollten als solche gekennzeichnet werden.
4. Das Urheber- und Persönlichkeitsrecht sollte eingehalten werden.
5. Die journalistische Freiheit bleibt von Kooperationen, Marketingmaßnahmen etc. unangetastet.
6. Beiträge, für die der Produkttester bezahlt wurde, gilt als Werbung und diese ist zu kennzeichnen.
7. Content der Produkttester ist nicht als kostenlos wiederverwertbares Gut für kommerzielle Websites und Unternehmen anzusehen.
8. Bloggerevents sind als Unterstützung zur Recherche anzusehen. Eine Einladung ist keine Bezahlung sondern Grundlage dafür, dass man seiner Arbeit nachgehen kann.
9. Sollten bei einer Zusammenarbeit gravierende Unstimmigkeiten oder Komplikationen auftreten, wird zunächst der Kontakt zum Kooperationspartner zur Klärung und Lösung des Sachverhalts gesucht.
10. Bei triftigen Gründen behält sich der Produkttester vor, keinen Bericht zu verfassen und informiert das Unternehmen über die Gründe.
Erstellt von Aleksandrah, 22.08.2013
Gerne dürft ihr euch den Produkttester Kodex auf die Fahne schreiben, kopieren oder ihn verlinken sowie das Siegel nutzen. Bitte verlinkt meinen Blog oder gerne auch das Ausgangsposting dazu.
Erstellt von Aleksandrah, 22.08.2013
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Ich bin ein ehrlicher Produkttester und ihr? Produkttesterparade!
An allen Ecken und Enden lauern inzwischen die verlockenden Angebote von kleinen wie auch größeren Firmen, die mit Produkttests Ihre (potentiellen) Kunden beglücken möchten. Als ich 2005 mit meinem Blog anfing, habe ich bereits über meine Erfahrungen im positiven wie auch negativen Sinn geschrieben, was meine persönlichen Anfänge in Sachen Produkttest waren und das lange, bevor die allgemeine Produkttesterwelle über uns geschwappt ist.
Aber was macht einen (guten) Produkttester eigentlich aus?
Für mich steht an oberster Stelle Ehrlichkeit und das ohne Schnörkel. Wenn ich von einem Produkt nicht überzeugt bin, tue ich das offen und ehrlich kund. Letzten Endes hat niemand etwas davon, wenn ich etwas lobpreise, was stark verbesserungswürdig ist. Bin ich aber überzeugt, werde ich gleich als erstes die beste Kundin und bleibe bei einem Produkt.
Was ich so auf manch anderen teilweise reinen Produkttester Seiten so lese, lässt mir manchmal die Haare zu Berge stehen und glaubt mir, schön sieht das nicht aus. Lieblos hingeklatschte Zweizweiler ohne Foto oder wichtige Infos sind für mich keine Produkttests, maximal Ankündigungen. Als Verbraucher möchte ich die ehrliche Meinung eines sogenannten Produkttesters lesen. Da ich keine Allergien habe bin ich nicht gezwungen, auf Inhaltsstoffe zu achten, da ich sie sowieso überlesen würde. Vielleicht überdenke ich dies nochmal für den Rest der Welt.
Oft werde ich von Firmen/Shops direkt angeschrieben, ob ich ein Produkt oder den Shop nicht testen möchte. Wie ihr anhand der Postings sehen könnt, möchte ich dies auch häufig. Allerdings teste ich nicht alles (demnächst wird es dazu ein nettes Video an alle Hersteller von Erwachsenenspielzeugen geben), sondern nur die Dinge, von denen ich denke oder weiß, dass sie mich und/oder euch interessieren könnten. Außerdem schreibe ich auch ganz normal über die Dinge, die ich wie jeder andere auch online oder in echten Geschäften (ja, die gibt es noch) gekauft habe.
Jedenfalls gibt es inzwischen so viele Menschen, die gerne Produkte testen, dass ordentlich ausgesiebt wird. Mal sind es Leute mit Blogs, die bevorzugt werden, mal sind es PLZ-Gebiete und Bereiche, die für eine Firma interessant sind, ein anderes Mal kann man überhaupt keine Tendenz erkennen. Was aber absolut gar nicht geht ist die Tatsache, dass einige Tester ihre Produkte erst gar nicht testen und diese oder die meist zusätzlichen Beigaben bei Ebay & Co. verkaufen. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Moralapostel, aber dieses Geben und Nehmen seitens Produkttester und Firmen ist nur dann in einem vernünftigen Miteinander möglich, wenn man sich aufeinander verlassen kann und ich finde es wahnsinnig schade, wenn es schwarze Schafe gibt, die ein schlechtes Bild auf diesen sehr spannenden und interessanten Bereich des WOM (Word of mouth) werfen.
Sicher sind Bloggerevents spaßig und das Interesse und der Spaß stehen auch bei mir mit an oberster Stelle, dennoch machen sich Unternehmen nicht umsonst die Mühe und haben einen Haufen Kosten am Bein, sondern erwarten auch etwas von uns.
Was ich gerne an dieser Stelle machen möchte ist, eine eigene Seite hier auf dem Blog ins Leben zu rufen, auf denen ich Produkttester-Blogger aufnehme/empfehle, die sich an einige einfache Punkte halten und ihre Arbeit ernst nehmen.
Wer in die Liste mit aufgenommen werden möchte, ist herzlich eingeladen, sich mit seinem Blog eintragen zu lassen oder einen vertrauenswürdigen anderen Blog vorzuschlagen. Schnappt euch den Button, packt ihn in euren Blog und helft mit, die Spreu vom Weizen zu trennen! Dabei spielt es keine Rolle, ob ihr schon alteingesessene Hasen oder erst ganz frisch dabei seid.
Ich würde mich freuen, wenn ihr diese Idee weitertragt und anderen davon erzählt. Seid doch so lieb und verlinkt diesen Artikel sowie den Produkttester Kodex. Diesen findet ihr auf der separaten Produkttester Kodex Seite.
Den Button dazu gibt es hier:
Code zum Einbetten: <iframe src="http://files.bannersnack.com/iframe/embed.html?hash=bd1ksxt1&wmode=transparent&t=1377188477" width="336" height="280" seamless="seamless" scrolling="no" frameborder="0" allowtransparency="true"></iframe>
Und ohne Code (dafür bitte ehrlich verlinken, damit man noch nachvollziehen kann, wo er überall auftaucht):
Der Produkttester Kodex beinhaltet folgendes: Wir sind eine Gemeinschaft.
Jeder Produkttester steht für einen anderen und die Wahrnehmung von außen überträgt sich auf viele weitere Produkttester. Durch eine klare Unterscheidung von zur Verfügung gestellten Produkten, Bloggerevents oder selbst gekauften Produkten wird man erst glaubwürdig.
Dies gilt auch für selbst hergestellten Kontakt mit Firmen und Shops oder anderen möglichen Kooperationspartnern, bei denen ein professioneller Umgang unabdingbar ist.
1. Glaubwürdigkeit und Individualität sind immens wichtig.
2. Produkttester schreiben über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit einem Produkt/einem Shop und geben stets ihre eigene Meinung wider. Davon leben die Blogposts.
3. Werbung, Pressemitteilungen oder Texte, die nicht der eigenen Feder entstammen sollten als solche gekennzeichnet werden.
4. Das Urheber- und Persönlichkeitsrecht sollte eingehalten werden.
5. Die journalistische Freiheit bleibt von Kooperationen, Marketingmaßnahmen etc. unangetastet.
6. Beiträge, für die der Produkttester bezahlt wurde, gilt als Werbung und diese ist zu kennzeichnen.
7. Content der Produkttester ist nicht als kostenlos wiederverwertbares Gut für kommerzielle Websites und Unternehmen anzusehen.
8. Bloggerevents sind als Unterstützung zur Recherche anzusehen. Eine Einladung ist keine Bezahlung sondern Grundlage dafür, dass man seiner Arbeit nachgehen kann.
9. Sollten bei einer Zusammenarbeit gravierende Unstimmigkeiten oder Komplikationen auftreten, wird zunächst der Kontakt zum Kooperationspartner zur Klärung und Lösung des Sachverhalts gesucht.
10. Bei triftigen Gründen behält sich der Produkttester vor, keinen Bericht zu verfassen und informiert das Unternehmen über die Gründe.
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Produkttester Kodex
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Wir sind eine Gemeinschaft.
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Jeder Produkttester steht für einen anderen und die Wahrnehmung von außen überträgt sich auf viele weitere Produkttester. Durch eine klare Unterscheidung von zur Verfügung gestellten Produkten, Bloggerevents oder selbst gekauften Produkten wird man erst glaubwürdig.
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1. Glaubwürdigkeit und Individualität sind immens wichtig.
2. Produkttester schreiben über ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit einem Produkt/einem Shop und geben stets ihre eigene Meinung wider. Davon leben die Blogposts.
3. Werbung, Pressemitteilungen oder Texte, die nicht der eigenen Feder entstammen sollten als solche gekennzeichnet werden.
4. Das Urheber- und Persönlichkeitsrecht sollte eingehalten werden.
5. Die journalistische Freiheit bleibt von Kooperationen, Marketingmaßnahmen etc. unangetastet.
6. Beiträge, für die der Produkttester bezahlt wurde, gilt als Werbung und diese ist zu kennzeichnen.
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8. Bloggerevents sind als Unterstützung zur Recherche anzusehen. Eine Einladung ist keine Bezahlung sondern Grundlage dafür, dass man seiner Arbeit nachgehen kann.
9. Sollten bei einer Zusammenarbeit gravierende Unstimmigkeiten oder Komplikationen auftreten, wird zunächst der Kontakt zum Kooperationspartner zur Klärung und Lösung des Sachverhalts gesucht.
10. Bei triftigen Gründen behält sich der Produkttester vor, keinen Bericht zu verfassen und informiert das Unternehmen über die Gründe.
Erstellt von Aleksandrah, 22.08.2013
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Unboxing des TomTom GO 500 Navis und lustigen Lach- und Sachgeschichten von Aleks
Mit freundlicher Unterstützung der TomTom Menschen möchte man zwar keinen besseren Menschen, aber dafür einen mit Orientierung machen oder es zumindest versuchen. Ich bin womöglich wirklich einer der orientierungslosesten Menschen weltweit (widersprecht mir, wenn ich falsch liege) und verlaufe mich selbst in Telefonzellen. Zumindest sagen das meine Kollegen ganz gerne mal und das sicher nicht ganz zu unrecht. Für meinen Weg zur Arbeit bin ich fast 2 Wochen nur mit Navi gefahren, weil ich mir den Weg einfach nicht merken konnte und auch zu Freunden, die ich schon seit Ewigkeiten kenne, komme ich nur mit Navi, weil ich sonst womöglich niemals ankommen würde.
2005 habe ich mir dann mein erstes Navi zugelegt. Zufälligerweise auch eines von TomTom und kam damit erstaunlich gut klar, nachdem ich mit Straßenkarten und Routenplanern bereits damals das gesamte deutsche Straßennetz hätte verfluchen können. Falls ihr lieben Menschen von TomTom es für euer firmeneigenes Museum haben wollt: ich hab das Ding sogar noch!
Beim Unboxing des Geräts war ich also schon sehr gespannt darauf, wie es ausschaut und inzwischen vor allem, wie es mich lotst und ob ich überall dort ankomme, wo ich denn hin möchte. Einen Eindruck meiner Fahrten mit dem TomTom GO 500 erhaltet ihr dann natürlich auch noch.
Bis dahin erzähle ich euch im Video zwei nette kleine und wirklich genauso passierte Geschichten, die ich selbst bereits ohne Navi erlebt habe. Nennt mich schusselig, unfähig oder was auch immer, ich hab’s halt einfach nicht drauf.
Zum TomTom GO 500 kann ich nach eingehendem Studium der Bedienungsanleitung sagen, dass es auf mich einen soliden und hochwertigen Eindruck macht, vom Gewicht her etwas schwer ist (übergewichtig wollte ich jetzt nicht dazu sagen) und von den Funktionen her zumindest in der Theorie bislang keine Wünsche offen lässt.
Angefangen bei der interaktiven Karte, die man auf dem 5” großen Bildschirm nutzen kann, indem man wie beim iPhone mit zwei Fingern reinzoomt. Über Tap & Go kann man sich direkt die komplette Route bis zu seinem Ziel anzeigen lassen (für mich vermutlich weniger spannend, da ich direkte Ansagen eher schätze).
Die Lifetime TomTom Traffic Option finde ich klasse, weil man regelmäßige Updates und Karteninformationen laden kann, auch wenn man vorher genau lesen sollte, was “lifetime” dort bedeutet. Es heißt nämlich nicht, dass man lebenslang, also für immer und ewig wie bei ‘ner Hochzeit Updates bekommt, sondern dass man durchaus auch vorher schon seitens TomTom geschieden wird. Dies passiert nämlich dann, sobald das Gerät nicht mehr seitens des Herstellers supportet wird. Gepaart mit der Bluetooth Verbindung seines Mobilfunkgerätes kann man sogar Verkehrsinfos in Echtzeit aufs Navi bekommen. Hierfür muss man sich vorher eine kleine App aufs Handy laden, damit die beiden kommunizieren können.
Eine intuitive (ich wäre also dafür, dem Navi ein weibliches Attribut an die Seite zu stellen) Suche finde ich persönlich sehr gut, da ich öfter mal zu den gleichen Orten fahre und so nicht immer alles neu eingeben muss. Meine favorisierten Orte kann ich direkt abspeichern, aber das dürfte inzwischen jedes Navi können.
Die Möglichkeit, sich Karten, Gebäude und Orientierungspunkte in 3D anzusehen finde ich ganz spannend, auch wenn mein räumliches Vorstellungsvermögen etwas eingeschränkt ist. Wichtige Verkehrsinfos erhält man seitlich auf der Routenleiste, was ich auch bei meinem vorherigen Navi schon zu schätzen wusste. Man weiß quasi schon vorher, wann man im Stau steht. Nein, Spaß beiseite...man hat so natürlich schon früh genug die Möglichkeit, einen Stau oder eine Unfallstelle zu umfahren.
Der Radarkamerawarner sollte obligatorisch überall vorhanden sein. Nicht, weil ich etwa so schnell fahren würde (mein Auto kann gar nicht schnell, selbst wenn ich es wollte), aber natürlich damit man noch umsichtiger fährt als sowieso schon, ist doch klar, oder? ;-)
Ein Fahrspurassistent ist mir persönlich auch immer wichtig, damit ich weiß, wo ich mich wann einordnen muss und nicht versehentlich doch die falsche Ausfahrt nehme, was mir durchaus ganz gerne mal passiert. So sehe ich auch was von der Welt und komme viel mehr rum, als ich eigentlich müsste.
Auf die Click & Go-Halterung bin ich schon gespannt, denn oft kamen mir schon meine Navis entgegen gehüpft, weil der Saugnapf nicht so wollte wie ich. Der Parkassistent ist eine nette Funktion, die mir sehr entgegen kommt, damit ich ich auch rechtzeitig einen gescheiten Parkplatz finde.
Ob das QuickGPSfix so schnell funktioniert werde ich in jedem Fall testen, denn bei meinem alten Navi dauert es immer gefühlte Stunden, bis es mal startklar ist, was mich persönlich etwas nervt, auch wenn ich selbst nach dem Aufstehen morgens meistens auch nicht direkt startklar bin, aber ich arbeite ja auch nicht als Navi. Somit darf ich das.
Sind euch denn auch schon mal solche oberdämlichen Sachen passiert wie in meinen Erzählungen im Video oder bin ich der einzige Mensch auf dem Planeten, dem es so geht?
Und gefallen euch meine Videos bislang oder habt ihr Verbesserungsvorschläge oder Wünsche?
21.08.2013
So kann ein Tag beginnen, muss er aber bitte nicht
Es geht mit mir und meinem Hirn zu Ende. Mit allem anderen offensichtlich auch oder es ist heute einfach nicht mein Tag.
Gleich heute morgen ist mir eine meiner Lieblingsketten mit ganz vielen kleinen Perlen gerissen und es hopsten gefühlte tausend Perlen auf den Fliesen herum. Welch Anblick, als sie vor sich hin tanzten und sich zu freuen schienen, während ich mit hektischem Blick auf die Uhr in leichte Panik verfiel.
Nachdem ich notdürftig alles aufgekehrt hatte, noch schnell den Sohn angetrieben, dass er sich beeilen soll, ihn nochmal abgefragt, weil wir gestern etwas auswendig gelernt haben für die Schule, Schuhe an und kch kch kch. Umgedreht und zurückgelaufen...kch kch kch. Den Kch-kch-kch-Schuh ausgezogen und nachgesehen: Absatz kaputt! Grrrrr!
Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich dann doch noch was zum schmunzeln. Ich fuhr die Straße zum Büro, während von rechts ein LKW in Richtung der Kreuzung kam. In dem Moment wusste ich nicht genau, ob ich mich auf der Vorfahrtstraße befinde oder nicht und schaute fragend zum LKW Fahrer. Er zuckte mit den Schultern, grinste und machte die Scheibe herunter. Ich dann ebenfalls und er schlug eine Runde Schnick Schnack Schnuck vor. Gespielt, gewonnen, Vorfahrt! Ich musste sehr lachen und fand es sehr lustig, zumal auch sonst keine weiteren Autofahrer involviert waren, die wir hätten stören können.
Im Büro hatte ich dann die ganze Zeit das Gefühl, dass meine Leggings etwas lockerer sitzt als sonst. Na, ich werde doch wohl nicht über Nacht auf wundersame Weise 10 kg abgenommen haben? Die Schlank-im-Schlaf-Methode würde doch nicht tatsächlich endlich ausgerechnet bei mir als erstem lebenden Menschen funktionieren? Natürlich nicht, denn ein Blick IN die Hose offenbarte mir ein echtes Size Zero Gefühl. So hatte ich wohl schlicht und einfach heute morgen im Eifer des Gefechts meine schwarze Leggings mit der schwarzen Schlafanzughose meines Sohnes verwechselt, die ebenfalls gerade, wenn auch bei ihm nicht eng geschnitten ist. Bei mir dann schon...nun ja, kann ja wohl nur besser weitergehen, oder? ;-)
Ist der Tag bei euch bis jetzt pannenlos gestartet?
20.08.2013
Eine Naja-Erfahrung im Hotel Augustin's in Oberwesel
Am vergangenen Wochenende hat es mich doch tatsächlich mal in die Nähe verschlagen, denn da stand das Unheilig Konzert auf der Loreley auf dem Plan. Dass das Gute oft so nah liegt und man nicht sonderlich weit reisen muss, hat sich hier mal wieder ganz deutlich gezeigt. In und um St. Goarshausen herum ist es einfach wunderschön.
Wir sind in Oberwesel gestartet, wo sich das 4-Sterne-Haus Hotel Augustin’s befindet. Nachdem ich bei HRS ein wenig gestöbert hatte und zugegebenermaßen nicht so der Pensions-Typ bin, habe ich mich gleich in das kleine 2011 erbaute Hotel verliebt. Es schaut von außen wie von innen hübsch aus, der Herr an der Rezeption hingegen erschien mir hingegen etwas weniger geordnet und wirr. Das man ein Einzelzimmer mit einem Doppelzimmer verwechselt kann passieren. Ist es auch und ich fragte meine Begleitung, ob wir uns denn beim schlafen abwechseln wollen? Wollten wir natürlich nicht und so bekamen wir dann ein Komfort Doppelzimmer zu 120 Euro/Nacht zugewiesen, was sich als ganz nett herausstellte. Ganz nett ist dann aber auch leider schon alles, denn es gab leider weder eine Klimaanlage noch eine Minibar. Bei den warmen Temperaturen und einem noch recht neuen Hotel dieser Kategorie für mich ein No-Go. Im Internet wird angegeben, dass das Hotel W-LAN hat. Hat es auch, allerdings nur an der Rezeption und ganz ehrlich? Ich möchte mich in einem Hotel nicht an die Rezeption setzen müssen, um W-LAN zu haben. Dann werbt doch bitte nicht mit so was oder kommuniziert es offen und ehrlich!
Da wird gerade schon beim Hotel sind: am Frühstückstisch schauten uns morgens traurige Rosenköpfe an. Eigentlich schauten sie uns aber auch schon gar nicht mehr an, weil sie eher Richtung Tischplatte bzw. Boden schauten und das nicht nur auf unseren Tischen. Wenn ich nicht so großen Wert darauf gelegt hätte, vor der Tagestour auf dem Rhein und anschließendem Konzert auf der Loreley, mein iPhone noch auf 100% Akkustand zu bekommen, hätte ich das traurige Bild zu gerne geknipst. Die Kerzen auf den Tischen waren ebenfalls nur noch Stumpen und ich fand es wirklich schade, dass dort scheinbar so wenig Wert auf solche vermeintlichen Kleinigkeiten gelegt wurde.
Die Servicekräfte waren nicht die Schnellsten, dafür aber sehr freundlich und bemüht. Was ich schön fand beim Frühstück war, dass Rührei, Omelette und Spiegelei auf Bestellung frisch zubereitet wurden. Es gab auch kleine gefüllte Obstgläschen, welche von den Portionen her sehr gut waren wie auch alles andere, was man bei einem normalen Frühstück gerne hat.
Ein weiterer Minuspunkt war das gefunde Seniorenticket auf dem Boden neben meiner Bettseite. Nicht, dass ich was gegen Senioren hätte, aber ich möchte den Müll meiner Zimmervorgänger nicht vorfinden. Ich bin auch niemand, der auf den Knien durchs Zimmer rutscht, um nach Makeln und Mängeln zu suchen, sondern mir ist das Ticket ziemlich direkt aufgefallen.
Die Rezeptionsöffnungszeiten sind meiner Meinung nach für so ein kleines Hotel mit 7-23 Uhr vollkommen in Ordnung. Zu erwähnen ist, dass die Tiefgarage ab 22 Uhr geschlossen wird und dann nicht mehr so gut vom Fleck kommt. Der Kostenpunkt für einen PKW Stellplatz in der Tiefgarage liegt übrigens bei 7 Euro für 24 Stunden, womit man in jedem Fall günstiger liegt als mit den Parkplätzen direkt auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Babys wie auch Hunde sind dort gleichermaßen erwünscht, denn es werden für beide Parteien ausreichend Möglichkeiten für Übernachtungen angeboten, was ich als Info auch immer ganz interessant finde. Dennoch konnte ich weder Spuren von Babys noch von Hunden entdecken, was ich noch besser finde, denn wo Hunde sind, sind oft auch Haare. Hier aber zum Glück nicht.
Insgesamt war es also für mich ok, dort zu nächtigen. Bei den Preisen würde ich das Ganze für ein weiteres Mal jedoch nochmal überdenken. Warum das Augustin’s in Oberwesel also vom Michelin Führer, Varta Führer, dem Schlummer Atlas und Hotel.de Auszeichnungen erhalten hat, erschließt sich mir, bis auf die wirklich schönen Äußerlichkeiten, nicht so ganz und allzu pingelig bin ich eigentlich nicht.
Hotel Augustin's
Rathausstraße 2
55430 Oberwesel
Tel. 06744 - 71007-0
Fax 06744 - 71007-277
Was man in Oberwesel und Umgebung für feine Sachen treiben kann und wie das Konzert war, gibt’s dann in einem der nächsten Postings, sonst wird es wohl zu lang für euch und es soll ja hier keiner einschlafen ;-)
Sommerliche Polka Dots für die Fingernägel
Ich vergesse nicht nur manchmal mich, sondern auch gleich noch mit, meine Fingernägel hier zu posten (was natürlich total und immens wichtig ist ;-) ).
Hier also meine Polka Dot Nails in sommerlich gepinselter Variante von folgenden Nagellackmarken: Gelb → P2, Pistaziengrün → Essie, Lila → P2, Apricot → Astor, Pink → Essence, Die Polka Dots habe ich mit einem Dotting Tool und dem weißen Lack aus der Floral Grunge LE von Essence gemacht.
Zum kompletten Nail Art Album auf Flickr geht's hier.
Kann sich doch sehen lassen, oder? ;-) Der Ring ist übrigens von H&M und entspricht voll und ganz meinem schleifigen Geschmack.
15.08.2013
Woche 3-6 der Mission Abnehmen ist rum
Erstmal: ich habe eine gute Entschuldigung! Ich war nämlich geschlagene drei Wochen im Urlaub. Zuhause habe ich mich an meine eigenen Pläne, die ja zugegebenermaßen nicht sooo sehr hoch gesteckt sind gehalten.
Danach habe ich innerlich zwar teilweise die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, aber letzten Endes wollte ich nicht an jeder Ecke auf etwas verzichten, egal ob es in der Ferienwohnung was selbstgekochtes war oder ob wir im Restaurant oder bei der Nonna in Sizilien gespeist haben. Ich habe als gegessen und getrunken, wonach mir war, lediglich bei den süßen Getränken habe ich überlegt, ob Wasser es nicht auch tun würde. Die heißen Temperaturen kamen mir da auch etwas entgegen, weil ich nicht so großen Hunger hatte und mein Durst von Wasser am ehesten gestillt wurde.
Das Endergebnis nach 6 Wochen ist für mich also vollkommen in Ordnung, da ich bislang ja nur 2 Wochen wirklich ganz arg auf alles geachtet habe. Ich bin aktuell bei -1,2 kg, was zwar einen kleinen Zuwachs bedeutet, aber jetzt, wo ich wieder Zuhause bin, werde ich wieder etwas mehr auf die Dinge schauen, die ich so unter meiner Nase reinschiebe.
Meine Eckdaten:
Ziel: -10,0 kg
BMI 02.07.13: 25,9
Ergebnis Woche 3-6: -1,2
BMI: 25,4
Ergebnis Woche 2: -1,9 kg
BMI 16.07.13: 25,2
Ergebnis Woche 1: -0,4 kg
BMI 09.07.13: 25,7
14.08.2013
Ich bin wieder hier, in meinem Revier...zurück aus Nordgeorgsfehn
Nordgeorgsfehn 21.-28.07.2013 (<-- zum kompletten Album)
Ich melde mich mal wieder zu Wort. Zurück bin ich schon seit einigen Tagen, aber bislang hat mich noch nicht die Muse gepackt, mich wieder in den Alltag zu integrieren. Würde man mich nach meinem dreiwöchigen Urlaub mit einer Sofortrente abspeisen wollen, ich wär dabei! Nun wisst ihr also, dass ich noch lebe. Ist ja auch schon mal was, wie ich finde. Urlaubsbericht Nummer 1 folgt nun und zwar in würzig kurzer Form, denn in Nordgeorgsfehn, was in Ostfriesland liegt, war es einfach nur ruhig und entspannend. Die Tage begannen gänzlich ohne Stress und so klangen sie dann auch wieder aus. So was bin ich eigentlich gar nicht gewohnt. Um mich herum ist immer Action...vielleicht bin ich auch selbst die Action, wer weiß das schon? Die Fahrt war zum Glück nicht allzu anstrengend (ok, als Mitfahrer muss man sich ja auch nicht groß auf den Verkehr konzentrieren) und die Kinderchen haben gut Ruhe gehalten, bis wir irgendwann gegen Abend in Nordgeorgsfehn eingetrudelt sind. So weit nördlich in Deutschland war ich bislang noch nicht (bis Hamburg und dann war bisher Endstation, ach nein, in Kiel war ich auch schon, fällt mir gerade noch ein) und ich fand es schon sehr schön, auf dem flachen Land die schwarz-weiß gefleckten Kühe gelangweilt herumstehen zu sehen, während mir die Milchpackungen mit den idyllisch wirkenden Bildern durch den Kopf schwirrten. Am Ort der Begierde, pardon, der Ruhe angekommen, wurden wir sehr lieb von den Ferienwohnungsbesitzern Simmering begrüßt und erst einmal auf einen typischen Friesentee mit Sahne und Kluntjes und frischen Kuchen eingeladen. Immer schön dran denken: wenn der Löffel in der Tasse steht, hat man genug. Ansonsten wird immer weiter nachgeschenkt. Ich kann mich an die Erzählung unserer lieben Urlaubsmitstreiter erinnern, als der liebe Herr N. nach 9 Tassen diesen dezenten Tipp bekam.
Auf dem Rückweg schauten wir uns noch kurz den schiefsten Kirchturm der Welt in Suurhusen an. Er ist aber wahrscheinlich nur dann der schiefste Turm, wenn man ihn sich aus der Ferne anschaut. Als wir davor standen sah es eher aus, als wär ich zu blöd zum fotografieren.
Tag 4 brachte uns in der Mittagszeit auf Empfehlung unserer lieben Ferienwohnungsbesitzer frischen Backfisch auf den Teller. Ganz in der Nähe von Nordgeorgsfehn gibt es nämlich einen kleinen, aber feinen Fischladen (Prahm Aal- und Räucherfisch), wo es Mittwochs immer einen Backfischtag mit Kartoffelsalat gibt. Übrigens auch sehr günstig und geschmeckt hat es auch. Wobei: frischen Kartoffelsalat mag ich lieber. Ansonsten hieß es wie jeden Abend: Kettcar fahren im Doppelpack, was am Kanal entlang wirklich großen Spaß gemacht hat. Ich kam mir immer ein bisschen vor wie bei Mario Kart. Nur die Bananen hab ich doch immer vergessen, der lieben Janette vors Kettcar zu werfen ;-) Nachdem der Junior auch noch die Fahrräder in der Garage entdeckte, hat er sich auch irgendwann raufgetraut, nachdem er sich zuerst etwas geniert hat und es klappte - wie zu erwarten - natürlich alles gut und so drehten wir auch damit ein Ründchen. An Tag 5 machten wir uns zum Großsander Badesee auf, um uns etwas abzukühlen. Der See erwies sich dann auch als wirklich schönes Fleckchen. Er ist zudem gut überwacht, was mir immer wichtig ist, auch wenn ich selbst immer versuche, ein ordentliches und wachsames Auge auf das keine M. zu werfen. Der Eintritt kostet hier 2 Euro für Erwachsene, für Kinder bis 17 Jahre ist die Baderei kostenlos. Dort waren wir dann auch gleich ein zweites Mal, weil wir vor lauter Ruhe und Idylle (es war fast ein bisschen wie in den Stephen King Filmen, bevor das große Gemetzel losging) schon bald nicht mehr wussten, wie wir noch die Zeit totschlagen sollten oder richtiger: mir ging es zumindest langsam so und ich sehnte mich ein wenig nach meiner Familie in Sizilien, die wir die Woche darauf besuchten. Fataler Fehler, wie sich herausstellte...ich hätte die Urlaube tauschen sollen, denn dann wär ich jetzt erholt!
Ich melde mich mal wieder zu Wort. Zurück bin ich schon seit einigen Tagen, aber bislang hat mich noch nicht die Muse gepackt, mich wieder in den Alltag zu integrieren. Würde man mich nach meinem dreiwöchigen Urlaub mit einer Sofortrente abspeisen wollen, ich wär dabei! Nun wisst ihr also, dass ich noch lebe. Ist ja auch schon mal was, wie ich finde. Urlaubsbericht Nummer 1 folgt nun und zwar in würzig kurzer Form, denn in Nordgeorgsfehn, was in Ostfriesland liegt, war es einfach nur ruhig und entspannend. Die Tage begannen gänzlich ohne Stress und so klangen sie dann auch wieder aus. So was bin ich eigentlich gar nicht gewohnt. Um mich herum ist immer Action...vielleicht bin ich auch selbst die Action, wer weiß das schon? Die Fahrt war zum Glück nicht allzu anstrengend (ok, als Mitfahrer muss man sich ja auch nicht groß auf den Verkehr konzentrieren) und die Kinderchen haben gut Ruhe gehalten, bis wir irgendwann gegen Abend in Nordgeorgsfehn eingetrudelt sind. So weit nördlich in Deutschland war ich bislang noch nicht (bis Hamburg und dann war bisher Endstation, ach nein, in Kiel war ich auch schon, fällt mir gerade noch ein) und ich fand es schon sehr schön, auf dem flachen Land die schwarz-weiß gefleckten Kühe gelangweilt herumstehen zu sehen, während mir die Milchpackungen mit den idyllisch wirkenden Bildern durch den Kopf schwirrten. Am Ort der Begierde, pardon, der Ruhe angekommen, wurden wir sehr lieb von den Ferienwohnungsbesitzern Simmering begrüßt und erst einmal auf einen typischen Friesentee mit Sahne und Kluntjes und frischen Kuchen eingeladen. Immer schön dran denken: wenn der Löffel in der Tasse steht, hat man genug. Ansonsten wird immer weiter nachgeschenkt. Ich kann mich an die Erzählung unserer lieben Urlaubsmitstreiter erinnern, als der liebe Herr N. nach 9 Tassen diesen dezenten Tipp bekam.
Danach ging es in unsere beiden Ferienwohnungen und wir fingen an, ein- und rumzuräumen. Am Abend ist dann auch nicht viel mehr passiert, als dass wir noch etwas gegessen haben und am Kanal gegenüber etwas Zeit verbrachten. Für die Kinder war so ziemlich alles da, was Kindern nun mal Spaß macht. Angefangen von einem großen Trampolin über Schaukeln, eine Wippe, einem Strandkorb, Pavillon und vielen anderen tollen Dingen.
An Tag 2 sind wir mit einem Boot, welches auch zu den Ferienwohnungen gehört über den Nordgeorgsfehn-Kanal geschippert und ich hatte am Abend schon fast das Gefühl, dass meine Hautfarbe von schneeweiß zu dunkelweiß gewechselt hatte. Dazwischen haben wir uns ganz relaxt in den Garten gelegt und rein gar nichts gemacht. Für mich eher untypisch, weil ich irgendwie immer unterwegs bin, was entdecken möchte und nicht gut lange still irgendwo rumsitzen oder liegen kann. Man könnte sich ja wundliegen.
Tag 3 brachte einen Ausflug nach Norddeich zum Strand und zur Seehundaufzuchtstation gemacht, was sehr schön war. Die Dünen kannte ich so bislang nur aus dem Fernsehen. Nebenan war direkt der Hundestrand und prompt vermisste ich meine kleine Cindy, die ja Zuhause geblieben war. Die lange Fahrt und die warmen Temperaturen wollte ich ihr dann aber auch nicht zumuten, da die etwas betagte Dame ja schon bald 10 Jahre alt wird und nicht mehr die allerfitteste ist. Dazwischen war wir noch lecker zu Mittag essen bei Moders oll Hus, wo es für die beiden Kids Fischstäbchen gab (kommen ja in Teilen zumindest auch aus dem Meer) und für mich Lachs in Buttersauce, der im Übrigen superlecker war! Die Preise waren absolut angenehm.
Danach ging es zur Seehundaufzuchtstation, in der mutterlose Heuler aufgepäppelt und später wieder ausgesetzt werden wie auch kranke Tiere. Der Eintritt dort schlägt mit 6 Euro für Erwachsene und mit 3,50 Euro für Kinder ab 4 Jahren zu Buche und ich fand es ein wenig schade, dass es nicht so sehr viel zu sehen gab, aber die Fütterung zu beobachten, die täglich um 11 und um 15 Uhr stattfindet, war in jedem Fall spannend und dem kleinen M. hat es riesigen Spaß gemacht, den kleinen Kulleraugen beim schwimmen und planschen zuzuschauen. Im Anschluss ging es natürlich noch in den hauseigenen Souvenirshop und gleich danach in den Spielpark (alles in Anlehnung zum Thema Wasser), wo wir fast nicht mehr weggekommen wären, weil die Kinder so viel Spaß hatten. Wir Erwachsenen im Übrigen auch ;-) Abends gab es Gegrilltes und somit nahm auch dieser schöne Tag ein Ende.
Tag 4 brachte uns in der Mittagszeit auf Empfehlung unserer lieben Ferienwohnungsbesitzer frischen Backfisch auf den Teller. Ganz in der Nähe von Nordgeorgsfehn gibt es nämlich einen kleinen, aber feinen Fischladen (Prahm Aal- und Räucherfisch), wo es Mittwochs immer einen Backfischtag mit Kartoffelsalat gibt. Übrigens auch sehr günstig und geschmeckt hat es auch. Wobei: frischen Kartoffelsalat mag ich lieber. Ansonsten hieß es wie jeden Abend: Kettcar fahren im Doppelpack, was am Kanal entlang wirklich großen Spaß gemacht hat. Ich kam mir immer ein bisschen vor wie bei Mario Kart. Nur die Bananen hab ich doch immer vergessen, der lieben Janette vors Kettcar zu werfen ;-) Nachdem der Junior auch noch die Fahrräder in der Garage entdeckte, hat er sich auch irgendwann raufgetraut, nachdem er sich zuerst etwas geniert hat und es klappte - wie zu erwarten - natürlich alles gut und so drehten wir auch damit ein Ründchen. An Tag 5 machten wir uns zum Großsander Badesee auf, um uns etwas abzukühlen. Der See erwies sich dann auch als wirklich schönes Fleckchen. Er ist zudem gut überwacht, was mir immer wichtig ist, auch wenn ich selbst immer versuche, ein ordentliches und wachsames Auge auf das keine M. zu werfen. Der Eintritt kostet hier 2 Euro für Erwachsene, für Kinder bis 17 Jahre ist die Baderei kostenlos. Dort waren wir dann auch gleich ein zweites Mal, weil wir vor lauter Ruhe und Idylle (es war fast ein bisschen wie in den Stephen King Filmen, bevor das große Gemetzel losging) schon bald nicht mehr wussten, wie wir noch die Zeit totschlagen sollten oder richtiger: mir ging es zumindest langsam so und ich sehnte mich ein wenig nach meiner Familie in Sizilien, die wir die Woche darauf besuchten. Fataler Fehler, wie sich herausstellte...ich hätte die Urlaube tauschen sollen, denn dann wär ich jetzt erholt!
Hier noch der Kontakt, falls ihr auch mal in die tolle Ferienwohnung möchtet. Ich kann es jedenfalls nur empfehlen, weil wir uns dort sehr gut aufgehoben gefühlt haben:
Gabi und Martin Simmering
26670 Uplengen-Nordgeorgsfehn
Tel.: 04956 1258
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