Dass die Rohstoffpreise steigen, hat sicher inzwischen so ziemlich jeder mitbekommen…das damit einhergehend auch Lebensmittel teurer werden, sicherlich ebenfalls.
Aber mit einer solch ungeheuer schnellen Auffassungsgabe einer großen deutschen Tageszeitung (kleiner Tipp: sie hat vier Buchstaben und weiß einfach alles…) hat wohl niemand gerechnet, indem deren Redakteure heute fragen: Werden jetzt die Burger teurer?
Ist natürlich eine immens wichtige Frage, die man sich da stellt, wie ich finde…zumal auch nur einer der Fast-Food-Riesen offenbar überhaupt mit in den Artikel einbezogen wird. Ob nur als kleines Beispiel angebracht oder, um das goldene M zu bewerben ist eine Sache, gegen Burger King, Kentucky Fried Chicken & Co. scheint man aber offensichtlich was zu haben, denn die werden so gut wie nie in Artikel erwähnt…ts, ts…
Über ein ähnliches Spielchen bin ich neulich mit der berühmten Schokocreme „Nutella“ gestolpert (mir fällt nur dummerweise nicht mehr genau ein wo, sonst würde ich es verlinken), die scheinbar auch ganz dicke ist mit dem Blättchen.
Ganz eigentlich bin ich aber völlig von meinem eigentlichen Thema abgerutscht, denn ursprünglich wollte ich mal in die Runde fragen, ob man sich nicht eher Gedanken darum machen sollte, wie günstig oder teuer man ein gesundes Essen für seine Liebsten herrichten kann?
Ihr wisst schon, so was wie Vorspeise, Hauptspeise, Nachspeise und so…ganz altmodisch und ordinär. Frische, selbstgekochte Gemüsesuppe, Fleisch mit ‚nem Braten und Gemüse sowie frischem Obstsalat.
Aber Generation Fast-Food denkt da wohl ein paar Ecken weiter als ich…ich werde eindeutig alt!
25.01.2011
Rohstoffpreisentwicklung im Namen der Generation Fast-Food
Rohstoffpreisentwicklung im Namen der Generation Fast-Food
2011-01-25T15:00:00+01:00
Aleksandrah
Einfach so|